1928 - 1979
1928 |
Gründung des Sportvereins Immenreuth mit 25 Mitgliedern. Der damaliger Mitgliedsbeitrag betrug 20 Pfennig je Monat. |
1930 |
Einweihung des ersten Sportplatzes auf der Hut am Kirchweihsonntag. Heute steht dort das Sportheimgebäude. |
1936 |
Überführung des Vereins in den Reichsbund für Leibesübungen. Jegliches Vereinsleben war verboten (geschah bei allen Sportvereinen im damaligen Reichsgebiet). |
1945 |
Neuaufnahme des Sportvereins. Der Verein verlor als Folge des 2. Weltkrieges neun Mitglieder. |
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1948 |
Eine erste Umkleideunterkunft (Holzschuppen) wird auf dem Sportplatz errichtet. Verpflichtung des Nationalspielers Tipfi Oehm vom 1. FC Nürnberg als Trainer. |
1952 |
Nach einer zweijährigen Krisenzeit herrscht Aufbruchstimmung. Der Verein zählt fünfzig Mitglieder. |
1953 |
Am 26. Juli Fahnenweihe mit 26 Vereinen und über 3.200 Teilnehmern. Patenverein wird der SV Kulmain. Mit der Fahnenweihe wird auch das 25-jährige Vereinsjubiläum gefeiert. |
1954 |
Die erste Fußball-Mannschaft wird Meister in der C-Klasse. |
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1956 |
Freundschaftsspiel mit dem BSG „Traktor“ Plankenhain in Thüringen. Erst 1990 nach der Wende konnte wieder Kontakt aufgenommen werden. |
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1958 |
Anmeldung einer Jugendmannschaft beim BLSV. |
1961 |
Erste Planung für ein Sportheim und einen Sportplatz. Durchführung eines Radrennens. |
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1962 |
Aufnahme der Abteilung Turnen und Leichtathletik. |
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1963 |
Der Verein erreicht 137 Mitglieder. Erneut wird im September ein Radrennen abgehalten. |
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1964 |
Beginn mit den Bauarbeiten am Sportheim. |
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1966 |
Einweihung des Sportheims und der Sportanlagen. Durchführung der ersten Sportwoche. Die Schützengesellschaft wählt das Sportheim als Vereinslokal. |
1967 |
Im Sportverein werden folgende sechs Disziplinen aktiv betrieben: Fußball, Karate, Kegeln, Leichtathletik, Tischtennis und Turnen. Der Verein zählt über 250 Mitglieder. |
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1968 |
Durchführung der zweiten Sportwoche mit Kreissportfest und 40-jährigem Vereinsjubiläum. Der Bundestrainer der Sektion Karate des Deutschen Judobundes hält für die Karateabteilung des Vereins einen mehrtägigen Fortbildungslehrgang ab. |
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1969 |
Die erste Fußballmannschaft erreicht in dem auf Landkreisebene ausgetragenen Turnier um den Landrat Kuhbandner-Pokal das Finale. Man unterliegt dem TSV Kastl erst im Wiederholungsspiel knapp mit 1:2 Toren. |
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1970 |
Durchführung eines Sportfestes mit Festzeltbetrieb. Im Rahmen des Festes findet unter anderem die Nordbayerische
Radrundfahrt der Bayerischen Radamateure mit Start und Ziel in Immenreuth statt. Ab dem Jahr 1970 startet eine der erfolgreichsten Abteilungen des Vereins seinen Siegeszug. Die Tischtennisspieler gewinnen verschiedene überregionale Turniere und nehmen auch am Kampf um Bayerische Meisterschaften teil. Das neue Aushängeschild der Gemeinde (siehe auch Bericht Tischtennisabteilung). |
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1978 |
Durchführung des 50-jährigen Vereinsjubiläums in Verbindung mit dem landesoffenen Amateur-Radrennen „Grenzland-Rundfahrt“. Der Verein zählt rund 300 Mitglieder. Folgende vier Sparten sind aktiv: Fußball (3 Mannschaften), Tischtennis (5 Mannschaften), Turnen, Kegeln. |
1979 |
Durchführung der erneut landesoffenen „Grenzland-Rundfahrt“ für Radamateure. |